Großbritannien, Frankreich, Belgien, Italien und Deutschland einigten sich am 1. Dezember 1925 auf den sogenannten Locarno-Pakt. Stresemann war der Meinung, dass Deutschlands Unterzeichnung des Pakts das Vertrauen in sein Volk und andere europäische Mächte stärken würde.
Die drei Hauptziele des Locarno-Paktes waren:
Damit Europas Grenzen nach dem Ersten Weltkrieg sicher bleiben. Frankreich stimmte zu, dass sie in Frieden mit Deutschland leben würden, da Deutschland die Grenze zu Frankreich akzeptierte.
Um die dauerhafte Entmilitarisierung des Rheinlandes zu gewährleisten. Frankreich argumentierte, dass dies eine notwendige Bedingung sei. Deutschland war im vergangenen Jahrhundert wiederholt in Frankreich einmarschiert, daher war Frankreich natürlich misstrauisch gegenüber der deutschen Militärmacht.
1926 erhielt Stresemann den Friedensnobelpreis für die Verbesserung der internationalen Beziehungen Deutschlands. Die Unterzeichnung des Locarno-Pakts zeigte, dass Deutschland begann, als gleichberechtigter Partner in der Außenpolitik behandelt zu werden, und brachte Stresemann persönlichen Ruhm. Im Gegensatz zum Vertrag von wurde das Abkommen mit Deutschland geschlossen und ihm nicht aufgezwungen.
Versailles
Consequently, a more significant number of moderate Germans trusted Stresemann and the Weimar Republic.
However, extremist parties like the Nazis and Communists continued to despise the Republic. They saw the Locarno Pact as a further betrayal of Germany because it confirmed many of the resented Treaty of Versailles’s points.
Expertenausschuss
Jedes Land des besonderen Verbands ist im Sachverständigenausschuss vertreten, der gemäß einer Geschäftsordnung organisiert wird, die von der Mehrheit der vertretenen Länder angenommen wird.
Der Sachverständigenausschuss verabschiedet die alphabetische Liste und die Erläuterungen mit einfacher Mehrheit der Stimmen der Länder des besonderen Verbands.
Vorschläge für Änderungen oder Ergänzungen der internationalen Klassifikation können vom Büro jedes Landes des besonderen Verbands oder vom Internationalen Büro unterbreitet werden. Dieses Amt leitet jeden Vorschlag eines Amtes an das Internationale Büro weiter. Vorschläge der Ämter und des Internationalen Büros werden von letzterem den Mitgliedern des Sachverständigenausschusses spätestens zwei Monate vor der Sitzung des Ausschusses übermittelt, auf der die genannten Vorschläge zu prüfen sind.
Internationales Büro
Die weltweite Abteilung wird regulatorische Aufgaben in Bezug auf die Exceptional Association erfüllen. Insbesondere ist das Internationale Büro für die Vorbereitung des Sachverständigenausschusses und aller anderen Sachverständigenausschüsse oder Arbeitsgruppen zuständig, die die Versammlung oder der Sachverständigenausschuss eingerichtet haben. Der Vertreter der Sondergewerkschaft ist der Generaldirektor, der als Geschäftsführer fungiert.
An allen Sitzungen der Versammlung, des Sachverständigenausschusses und aller anderen Sachverständigenausschüsse oder Arbeitsgruppen, die möglicherweise von der Versammlung oder dem Sachverständigenausschuss eingerichtet wurden, müssen der Generaldirektor und alle von ihm ausgewählten Mitarbeiter teilnehmen Keiner von ihnen kann wählen. Der Sekretär dieser Gremien von Amts wegen ist der Generaldirektor oder ein von ihm gewählter Mitarbeiter.
Fazit
Bis zum Amtsantritt des ersten Generaldirektors werden die Vereinigten Internationalen Büros für den Schutz des geistigen Eigentums (BIRPI) und ihr Direktor in diesem Abkommen als Internationales Büro der Organisation bzw. als Generaldirektor bezeichnet.